Deine wissenschaftliche Arbeit: 11 Tipps für den richtigen Aufbau

Deine wissenschaftliche Arbeit: 11 Tipps für den richtigen Aufbau

Der vermeintlich richtige Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten bereitet Studienanfängern fachübergreifend häufig Kopfzerbrechen.

Wenn du noch nie eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben hast, aber bald eine abgeben musst, weißt du, wovon ich rede.

Doch auch fortgeschrittene Studierende sind dankbar, wenn wir das Thema Aufbau noch einmal im Detail besprechen. Sie haben von Kommilitonen oder Professoren unterschiedliche Vorgehensweisen und Meinungen gehört, die sie verunsichern.

Die gute Nachricht:
Es macht keinen Unterschied, ob du eine Seminararbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit schreibst – jede wissenschaftliche Arbeit besteht aus verschiedenen Bausteinen.

Und die erkläre ich dir in diesem Blogartikel.

Wann ist der Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten „richtig“?

Das Wort „richtig“ steht bewusst in Anführungsstrichen, denn DEN richtigen Aufbau gibt es im Sinne des Wortes nicht.

Vielmehr besteht eine wissenschaftliche Arbeit aus verschiedenen Bausteinen. Die Anordnung der Bausteine ist dabei offen und von Fachbereich zu Fachbereich unterschiedlich. Gemeinsam haben sie allerdings, dass es immer Bausteine vor und nach dem eigentlichen Textteil gibt.

Ich rate dir daher, dich vor der Erstellung deiner Arbeit mit dem Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten deines Fachbereichs vertraut zu machen.

  • Du findest ihn in der Regel auf den Institutswebseiten oder im Hochschul-Intranet. Falls nicht, frage deinen Betreuer oder im Dekanat nach.
  • Wenn es einen Leitfaden gibt, dann halte dich an die dort gemachten Vorgaben zum Aufbau. Mein Tipp ist, die Vorgaben auch noch einmal mit deinem Betreuer abzusprechen.
  • Manchmal stellen die Fachbereiche auch eine oder mehrere formatierte Dateien für die wissenschaftliche Arbeit zur Verfügung. Die solltest du in jedem Fall benutzen.

Kein Leitfaden auffindbar?
Dann halte dich an den jetzt folgenden Aufbau.

Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

1. Deine wissenschaftliche Arbeit braucht ein Deckblatt

Auf das Deckblatt kommen in jedem Fall der Titel deiner Arbeit, die Art der Arbeit (zum Beispiel Seminararbeit oder Masterarbeit), der Fachbereich und die Hochschule, der Name des Verfassers sowie der Ort und das Jahr. Das sind die minimalen Angaben. Weitere Angaben wie eine Adresse, die Matrikelnummer, die Namen der Betreuer oder die Anzahl der Semester können je nach Vorgaben hinzukommen.

Hier siehst du die Deckblätter von meiner Diplomarbeit und meiner Doktorarbeit:

aufbau wissenschaftlicher arbeiten deckblatt

Warum ist es wichtig
Das Deckblatt ist wie ein Buchdeckel und sagt dem Leser, worum es in der Arbeit geht und wer die Arbeit wo geschrieben hat.

Wer kann es weglassen
Niemand. Und egal, wie du deine Arbeit im weiteren Verlauf aufbaust, das Deckblatt ist immer der erste Baustein.

2 Tipps

  1. Das Deckblatt ist nie nummeriert!
  2. Das Logo einer Hochschule macht sich gut auf dem Deckblatt. Versichere dich aber, ob du es verwenden darfst. Einige Hochschulen untersagen die Nutzung des Logos, da es zu Verwechslungen mit hochschulinternen Schriften kommen kann. Wird dir ein formatiertes Deckblatt mit Logo zur Verfügung gestellt, darfst du es benutzen.

2. Ein Vorwort ist optional

Ein Vorwort bietet dir Platz, um auf den Anlass und die Bedeutung deiner Arbeit im wissenschaftlichen Kontext einzugehen. Hier kannst du über deinen persönlichen Hintergrund und deine Erfahrungen schreiben:

  • Was war dein Anlass zur Themensuche?
  • Warum hast du das Thema gewählt?
  • Welche Erfahrungen hast du während des Schreibens gemacht?

Oftmals schließt das Vorwort eine Danksagung mit ein. Die Danksagung richtest du in der Regel an deinen Betreuer, das wissenschaftliche Personal sowie alle anderen, die dich hilfreich unterstützt haben.

Warum ist es wichtig
-

Wer kann es weglassen
Ein Vorwort ist ein optionaler Baustein für deine wissenschaftliche Arbeit.

Tipp
Ich weiß von einigen Professoren, dass sie keine Danksagungen mögen, weil es auf sie wie Schleimerei wirkt. Fühlst du dich mit einem Vorwort oder einer Danksagung unwohl, dann lass es weg.

3. Wie ein Abstract dein Thema am besten zusammenfasst

In einem Abstract fasst du deine gesamte Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit kurz und knapp zusammen. Je nach Art der Arbeit oder Vorgabe umfasst das Abstract circa eine halbe bis maximal eine Seite, das sind circa 150-300 Wörter. Es ist in Deutsch und/oder Englisch verfasst.

Unterteile dein Abstract in 3 Abschnitte:

  1. Einleitung
    Worum geht es?
    Du erläuterst deine Fragestellung/Problemstellung und die generelle Zielsetzung deiner wissenschaftlichen Arbeit
  2. Vorgehen
    Wie bist du vorgegangen? Wie hast du deine Daten erhoben?
    Du erklärst deine angewandte Methodik beziehungsweise deine Erhebungs- und Auswertungsverfahren
  3. Ergebnisse
    Was sind die wichtigsten Ergebnisse? Was bedeuten die Ergebnisse?
    Du stellst deine Ergebnisse dar und diskutierst über den Forschungsstand.
Warum ist es wichtig

Das Abstract gibt dem Leser einen kurzen Überblick über den Inhalt deiner Arbeit. So kann er schnell entscheiden, ob ihn dein Thema interessiert und er weiterlesen möchte.

Wer kann es weglassen
Wenn kein Abstract gefordert ist, kannst du es weglassen.

3 Tipps

  1. Wähle kurze, knappe und aktive Formulierungen
  2. Verzichte auf Literaturverweise und Zitate
  3. Schreibe das Abstract ganz zum Schluss, um Textformulierungen aus deiner Arbeit zu nutzen

4. So legst du ein gutes Inhaltsverzeichnis an

Das Inhaltsverzeichnis einer wissenschaftlichen Arbeit folgt einem logischen Aufbau und bildet die Gliederung deiner gesamten Arbeit ab. Es dient zur Übersicht über den gesamten Inhalt und die Struktur der Arbeit. Du listest im Inhaltsverzeichnis die Verzeichnisse, Kapitel, Unterkapitel sowie alle weiteren Bausteine der Arbeit mit den entsprechenden Seitenzahlen auf.

Hier siehst du ein Beispiel für ein Inhaltsverzeichnis:

aufbau wissenschaftlicher arbeiten inhaltsverzeichnis

Warum ist es wichtig
Viele Betreuer schauen sich zuerst das Inhaltsverzeichnis an, um den Inhalt der Arbeit auf Vollständigkeit zu überprüfen. Gleichzeitig dient der erste Blick zu einer Einschätzung des logischen Aufbaus der Arbeit, den berühmten roten Faden.

Wer kann es weglassen
Niemand. Ein Inhaltsverzeichnis ist für jede wissenschaftliche Arbeit relevant. Es ist der erste Hinweis, ob du deine Arbeit durchdacht hast. Auch wenn deine Arbeit nur wenige Seiten umfasst, füge ein Inhaltsverzeichnis ein. Damit hinterlässt du in jedem Fall einen „aufgeräumten“ Eindruck.

Tipp
Achte darauf, dass die Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis erscheinen. Das klingt banal, wird aber tatsächlich oft vergessen. Du bist auf der sicheren Seite, wenn du das Inhaltsverzeichnis automatisch in einem Textverarbeitungsprogramm erstellst. Dann erscheinen nicht nur die Kapitelüberschriften einheitlich im Textteil und im Inhaltsverzeichnis, sondern auch die Seitenzahlen.

5. Was bei Abbildungsverzeichnissen & Co. zu beachten ist

Ein Verzeichnis ist eine Liste oder eine Zusammenstellung von inhaltlich ähnlichen Dingen.

Das Abbildungsverzeichnis listet alle in der Arbeit verwendeten Abbildungen mit der Abbildungsnummer, der Bildbeschriftung und der jeweiligen Seitenzahl auf.

Das Gleiche gilt für verwendete Tabellen. Je nach Fachbereich gibt es außerdem noch Formel- oder Symbolverzeichnisse sowie gegebenenfalls weitere fachspezifische Verzeichnisse, die du auf die gleiche Weise anlegst.

Hier siehst du das Tabellenverzeichnis aus meiner Doktorarbeit:

aufbau wissenschaftlicher arbeiten tabellenverzeichnis

Warum ist es wichtig
Mithilfe der Verzeichnisse kann der Leser die entsprechenden Informationen im Text schneller auffinden.

Wer kann es weglassen
Verwendest du in deiner wissenschaftlichen Arbeit keine Abbildungen, Tabellen, Formeln oder Symbole, brauchst du kein entsprechendes (leeres) Verzeichnis einzufügen.

2 Tipps

  1. Nutze, wenn vorhanden, eine formatierte Datei deines Fachbereichs. Ansonsten lege dir eine Formatierung für die Verzeichnisse an. So kannst du sie mit einem Klick aktualisieren.
  2. Überprüfe ganz zum Schluss noch einmal jedes Verzeichnis einzeln mit den dazugehörigen Angaben im Text auf Vollständigkeit, Beschriftung und Seitenzahlen.

6. Wann ein Abkürzungsverzeichnis unentbehrlich ist

Mit dem Abkürzungsverzeichnis listest du alle in deiner wissenschaftlichen Arbeit verwendeten Abkürzungen samt ihrer Bedeutung in alphabetischer Reihenfolge auf.

Hier siehst du dieerste Seite des Abkürzungsverzeichnisses aus meiner Doktorarbeit:

aufbau wissenschaftlicher arbeiten abkuerzungsverzeichnis

Warum ist es wichtig
Lange Wörter, endlose Organisationsnamen oder Bezeichnungen stören beim wiederholten Schreiben den Lesefluss. Daher ist es sinnvoll, sie bei mehrmaliger Nennung abzukürzen. Dafür setzt du die Abkürzung bei der ersten Erwähnung des Wortes in Klammern und schreibst im weiteren Verlauf nur noch die Abkürzung. Mit einem Blick ins Abkürzungsverzeichnis versteht der Leser deine benutzten Abkürzungen.

Wer kann es weglassen
Verwendest du in deiner Arbeit keine Abkürzungen, kannst du das Abkürzungsverzeichnis weglassen.

2 Tipps

  1. Alltägliche oder allgemeinbekannte Abkürzungen wie z. B., ggf. oder s. gehören nicht in das Verzeichnis!
  2. Du kannst das Abkürzungsverzeichnis ganz unkompliziert manuell anlegen. Für eine einheitliche Gestaltung reicht eine zweispaltige Tabelle ohne Rahmen.

7. Was der Textteil unbedingt enthalten sollte

Der Textteil deiner Arbeit unterteilt sich in verschiedene Hauptkapitel, deren Anzahl je nach Thema variieren können. Je umfangreicher die Arbeit, desto wahrscheinlicher untergliederst du die Hauptkapitel auf eine oder mehrere Ebenen in Unterkapitel.

Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit sieht wie folgt aus:

  1. Hintergrund, auch bekannt als Einleitung oder Theorie
  2. Methodikteil
  3. Ergebnisteil
  4. Diskussion
  5. Fazit

Warum ist es wichtig
Nun ja. Ohne Textteil keine Arbeit.

Wer kann es weglassen
Niemand.

2 Tipps

  1. Achte auf die Gewichtung der einzelnen Kapitel.
    Ich lese sehr häufig viel zu lange und ausführliche Einleitungen, und das unabhängig von einer Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit. Dafür gerät die Methodenerläuterung dann zu kurz und die Ergebnisse werden nachlässig dargestellt und diskutiert.
  2. Besprich den Aufbau deiner Arbeit mit deinem Betreuer.

8. So legst du ein Literaturverzeichnis an

Mit wissenschaftlichen Quellen belegst und unterstützt du die Qualität deiner eigenen Argumentation.

Im Literaturverzeichnis listest du alle Quellen vollständig auf, die du in deiner Arbeit verwendet hast. Je nach Fachbereich kannst du das Literaturverzeichnis alphabetisch (nach Autorennnamen) oder nummerisch (nach Nennung der Quelle im Text) anlegen.

Benutzt du in der Arbeit einen bestimmten Zitierstil, zum Beispiel APA, dann gibt dir der Zitierstil vor, wie die Quellenbelege im Literaturverzeichnis und die Zitatbelege in der Arbeit aussehen müssen.

Hier siehst du die ersten zwei Seiten des Literaturverzeichnisses aus meiner Doktorarbeit:

aufbau wissenschaftlicher arbeiten literaturverzeichnis

Warum ist es wichtig
Mit einer Quelle gibst du nachvollziehbar an, woher und von wem die im Text verwendete Information stammt. Viele Betreuer machen einen Abgleich, ob die Kurzbelege im Text mit dem Quellen im Literaturverzeichnis übereinstimmen.

Wer kann es weglassen
Niemand. Das Literaturverzeichnis ist Plicht.

2 Tipps

  1. Überprüfe vor der Abgabe deiner Arbeit, ob du tatsächlich alle im Text verwendeten Quellen in das Literaturverzeichnis aufgenommen hast. Schaue auch umgekehrt: Gibt es im Literaturverzeichnis Quellen, die nicht im Text auftauchen?
  2. Es gibt Quellen, mit denen du die Qualität deiner Arbeit ruinierst. Lies hier, welche das sind. Bitte nicht verwenden!

9. Warum der Anhang wichtig ist

Sonstige Quellen und ergänzende Materialien, die in der Arbeit keinen Platz finden, den Rahmen der Arbeit sprengen oder den Lesefluss stören, kommen in den Anhang.

Für den Überblick über die beigefügten Dokumente erstellst du vor dem Anhang ein Anhangsverzeichnis.

Hier sieht du ein Beispiel für einen Anhangüberblick:

aufbau wissenschaftlicher arbeiten anhang

Warum ist es wichtig
Im Sinne der Nachvollziehbarkeit deiner Ergebnisse ist es wichtig, dass du alle verwendeten Quellen angibst, um deine Argumentation zu stützen. Dazu gehören zum Beispiel Protokolle, Interviewleitfäden, Transkriptionen, Screenshots von Websites oder Datennachweise, wenn du dir aus unterschiedlichen Quellen eine Tabelle erstellt hast.

Wer kann es weglassen
Hast du keine sonstigen Quellen oder ergänzenden Materialien in deiner Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit verwendet, brauchst du keinen Anhang.

Tipp

Je nach Arbeit kann der Anhang schnell einen größeren Seitenumfang erreichen.

  • Reichst du deine Arbeit in elektronischer Form ein (gängig ist das Format PDF), können Arbeit und Anhang eine Datei bilden. Eventuell möchte das Prüfungsamt auch eine separate Anhang-Datei.
  • Reichst du deine Arbeit in ausgedruckter Form ein, macht es keinen Sinn, den großen Anhang ausgedruckt beizufügen. In diesem Fall reichst du die ausgedruckte Arbeit mit einem externen Speichermedium ein, auf dem sich der Anhang befindet. Meine Anhänge musste ich damals übrigens auf CD brennen.

10. Vergiss niemals die Eidesstattliche Erklärung

Mit der Eidesstattlichen Erklärung versicherst du, dass du deine Arbeit ohne fremde Hilfe erstellt und alle verwendeten Quellen und Hilfsmittel angegeben hast. Außerdem gibst du an, dass du die Arbeit noch keiner Prüfungsbehörde vorgelegt oder sie veröffentlicht hast.

Der Text der Eidesstattlichen Erklärung lässt nicht viel Spielraum in der Gestaltung, oft gibt es dafür eine Vorlage vom Fachbereich. Du unterschreibst die Erklärung mit der Angabe von Ort und Datum persönlich.

Hier siehst du ein Beispiel für eine Eidesstattliche Erklärung:

aufbau wissenschaftlicher arbeiten erklaerung

Warum ist es wichtig
Verstöße gegen die Eidesstattliche Erklärung haben strafrechtliche Folgen. Das sollte dir von den Plagiatsvorwürfen gegen prominente Personen bekannt sein. Die Strafen reichen vom „Durchfallen“ über Exmatrikulation bis hin zu der Aberkennung von Titeln oder Geldstrafen.

Reichst du die Arbeit (auch) elektronisch ein, ist eine Einwilligung zu einer Plagiatsprüfung mittlerweile Standard. Die Eidesstattliche Erklärung ergänzt du entsprechend.

Wer kann es weglassen
Niemand. Die Eidesstattliche Erklärung ist immer der letzte Baustein einer wissenschaftlichen Arbeit.

Tipp
Viele Hochschulen haben den Absatz der Eidesstattlichen Erklärung mittlerweile um einen Text zur Plagiatsprüfung ergänzt. Sollte das bei dir der Fall sein, musst du auch in die Plagiatsprüfung einwilligen.

11. Wann du einen Lebenslauf beifügst

Von einem Lebenslauf in einer wissenschaftlichen Arbeit hast du wahrscheinlich noch nie etwas gehört.

Ein Lebenslauf wird auch selten einer Bachelorarbeit oder Masterarbeit beigefügt, sondern ist vor allem bei Doktorarbeiten oder Habilitationen erforderlich. Dann ist der Lebenslauf meist kurz und knapp gehalten. Neben den persönlichen Daten liegt der Fokus auf dem wissenschaftlichen Werdegang, Forschungsaufenthalten oder bisherigen Veröffentlichungen. Er wird mit einem tagesaktuellen Datum unterschrieben.

Warum ist es wichtig
Ein sogenannter wissenschaftlicher Lebenslauf kann auch gefordert werden bei

  • einer Bewerbung um eine (wissenschaftliche) Stelle
  • der Bewerbung um ein Stipendium
  • der Drittmitteleinwerbung
  • der Teilnahme an einem Wettbewerb
  • bei einem Profil auf der Hochschul- oder Instituts-Website

Wer kann es weglassen
Bachelor- und Masterstudierende brauchen in der Regel keinen Lebenslauf einreichen.

Tipp
Falls du deiner Arbeit einen Lebenslauf beifügen sollst, kannst du es in der Prüfungsordnung nachlesen.

Fazit

Bei dem Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten gibt es 11 Bausteine zu beachten.

Welche Bausteine du berücksichtigen musst und in welcher Reihenfolge du sie anordnest, ist je nach Fachbereich, Art der wissenschaftlichen Arbeit oder auch zu einem kleinen Teil von deiner Vorliebe abhängig.

Hältst du dich an die genannten 11 Tipps, bist du mit deinem richtigen Aufbau auf der sicheren Seite.

Herzliche Grüße & viel Erfolg mit deiner wissenschaftlichen Arbeit
Sandra


*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.


Nie mehr Kopfzerbrechen!

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